Unterkünfte entdecken im Sauerland
20 Burgen und Schlösser im Sauerland
1 bis 20 von 20 Treffer
Hochsauerland Sundern (Sauerland)

Schloss Melschede
Schloss Melschede
zu finden in Sundern - Melschede Sitz des Baron von Wrede Gelegen im Wiesengrund Umgeben von erholsamen Mischwäldern Leider ist eine Besichtigung nur von außen möglich. Genießen sie einen erholsamen Spaziergang entlang des Melscher Mühlbaches bis zur alten Mühle. An besonderen Terminen in der Sommersaison lädt Baron von Wrede zu einem Kammermusikabend im Salon des Schlosses ein. Detaillierte Informationen hierzu erhalten sie unter Telefon:
0 29 35 - 96 83 17 (09.00 - 13.00 Uhr)
Hochsauerland Brilon

Schloss Alme
Schloss Alme liegt in Brilon-Alme, einer Stadt des Hochsauerlandkreises in Nordrhein-Westfalen, Deutschland.
Die Geschichte des Schlosses Alme (ehemalige Burg Niederalme) ist eng mit der Burg Oberalme (heutiges Gut Haus Tinne) verknüpft. 1325 wurde die Burg Oberalme erbaut. Zu dieser Zeit gehörte der Archidiakonatsbereich Hallinghausen mit Alme politisch zum kölnischen Herzogtum Westfalen, kirchlich aber zur Diözese Paderborn.
Die Herren von Thülen verkauften 1428 ihr Haus und Steinwerk in Niederalme mit allen dazugehörigen Gütern an Godert von Meschede. Zwei Jahre später, 1430, überließ Erzbischof Dietrich von Köln seinem Gefolgsmann Godert von Meschede das Gut Tinne als „wüste Hofstätte“.
1493 kam es erstmals zur Unterscheidung zwischen den beiden Häusern zu Ober- und Niederalme, die jedoch beide den Vettern Gerd und Heinrich von Mesch ...
Die Geschichte des Schlosses Alme (ehemalige Burg Niederalme) ist eng mit der Burg Oberalme (heutiges Gut Haus Tinne) verknüpft. 1325 wurde die Burg Oberalme erbaut. Zu dieser Zeit gehörte der Archidiakonatsbereich Hallinghausen mit Alme politisch zum kölnischen Herzogtum Westfalen, kirchlich aber zur Diözese Paderborn.
Die Herren von Thülen verkauften 1428 ihr Haus und Steinwerk in Niederalme mit allen dazugehörigen Gütern an Godert von Meschede. Zwei Jahre später, 1430, überließ Erzbischof Dietrich von Köln seinem Gefolgsmann Godert von Meschede das Gut Tinne als „wüste Hofstätte“.
1493 kam es erstmals zur Unterscheidung zwischen den beiden Häusern zu Ober- und Niederalme, die jedoch beide den Vettern Gerd und Heinrich von Mesch ...
Biggesee Drolshagen

Ausflugsziele rund um Drolshagen
Ausflugsziele rund um Drolshagen Urlaub im Drolshagener Land bietet neben erholsamen Naturerlebnissen auch Riesenspaß für die ganze Familie. Hier findet man einige Tipps. Museen, Burgen, Schlösser, historische Städte, Kultur- und Bodendenkmäler warten auf einen Besuch. Unsere Gastgeber halten vielfältige Angebote bereit und beraten gerne individuell. Wer sich schon vorab informieren und einen Aufenthalt planen möchte, empfehlen wir die Internetseiten des Sauerland-Tourismus e.V. oder die Internetseiten des Gästefüheres "Hallo-Tourist".
Personenschifffahrt Biggesee
Am Hafen 1
57462 - Olpe
Sondern
Tel.: 02761/96590
Homepage:
Rothaargebirge Kreuztal

Schloss Junkernhees Kreuztal
Schloss Junkernhees Kreuztal Schloss Junkerhees ist eines der bedeutendsten weltlichen und ältesten Baudenkmäler im Siegerland. Es gilt als Renaissance-Kleinod des Siegerlandes und ist von der im Jahre 1523 von Ritter Adam von der Hees erbauten „Wasserburg“ die Nachfolgerin. Aufbau der Fachwerkgiebel 1698 Rekonstruktion des westlichen Rundturmes 1999 Nebengebäude: Ehemalige Branntweinbrennerei (heute Wirtschaftsgebäude und Wohnhaus) Ehemalige Mühle von 1796 (heute Wohnhaus)
Detaillierte Informationen unter www.schlossjunkernhees.de
Rothaargebirge Bad Laasphe

Schloss Wittgenstein Bad Laasphe
Schloss Wittgenstein Bad Laasphe Hoch über der Stadt Wittgenstein thront das Stammschloss der Fürsten Sayn-Wittgenstein. Mit der Verselbständigung der Grafschaft Wittgenstein ab 1238 ist der Aufstieg der Stadt eng verbunden. Im Jahre 1187 wird erstmals eine Burg Wittgenstein, an Stelle des heutigen Schlosses, als Stammsitz der Grafen erwähnt. Die Grafschaft wurde 1603 geteilt und Bad Laasphe wurde Hauptstadt des südlichen Teils. Ihre Herrschaft verloren die Fürsten zu Beginn des 19. Jahrhunderts und Wittgenstein wurde der Provinz Westfalen angegliedert. Leider ist nur eine Außenbesichtigung möglich, da das Schloss heute als Internat und Schule dient. Eine Anzahl von Wanderwegen um das das Schloss eröffnen herrliche Ausblicke au ...
Rothaargebirge Hilchenbach

Burgruine Ginsburg Hilchenbach
Ruine in Ginsburg Hilchenbach Vermutlich wurde die Nassauische Grenzfeste von Graf Heinrich dem II. (der Reiche) im Jahre 1230-1240 erbaut. Die Höhenburg liegt auf dem 590m über NN hohen Schloßberg und besteht aus: Einer mächtigen Turmanlage (Turmhöhe ca.16m) diversen Räumen (unter andrem Oranienraum) Der Vorburg (mit Rustikaler Burgküche und aufstehender Wachstube) Hölzerne Verbindungsbrücke Zugefügtem Hammergewerkenhaus (Fachwerkhaus mit eingerichteter Siegerländer Küche) In der Grenzfeste sammelte 1568 Prinz Wilhelm der erste mit seinem Bruder Graf Ludwig zu Nassau-Dillenburg den dritten Heerbann (das erste Heer zur Befreiung der Niederlande) mit dem er im Gefecht am 23. Mai des Jahres 1568 b ...
Hochsauerland Bestwig

Rittergut Haus Ostwig
Das Haus ist eng mit dem Ursprung des Dorfes Ostwig verbunden. Schon 1200 wird der alte Rittersitz in einer Urkunde des Stiftes Meschedeals Lehngut erwähnt.
1299 tauschte Graf Ludwig von Arnsberg mit der Äbtissin des Stiftes Meschede das Rittergut Gevelinghausen gegen das benachbarte Rittergut Ostwig. Das Haus wurde 1670 zum zweigeschossigen Herrenhaus ausgebaut.
Das Haus ist bewohnt und befindet sich in Privatbesitz. Eine Besichtigung ist daher nicht möglich.
Bildquelle: Wikipedia
Artikel: Link zum Wikipedia Artikel
Autor: Link zum Autorenverzeichnis
Der Artikel wird unter der GFDL Lizenz veröffentlicht.
1299 tauschte Graf Ludwig von Arnsberg mit der Äbtissin des Stiftes Meschede das Rittergut Gevelinghausen gegen das benachbarte Rittergut Ostwig. Das Haus wurde 1670 zum zweigeschossigen Herrenhaus ausgebaut.
Das Haus ist bewohnt und befindet sich in Privatbesitz. Eine Besichtigung ist daher nicht möglich.
Bildquelle: Wikipedia
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Hochsauerland Schmallenberg

Burgruine Rappelstein
Nordenau: Burgruine Rappelstein, erbaut im 13. Jahrhundert, wurde später von den Edelherren des Klosters Grafschaft in Besitz genommen, ein mächtiges Gemäuer von 12 Metern Kantenlänge; der teilweise wieder aufgebaute Turm bietet eine attraktive Aussicht über das Schmallenberger Sauerland.
Detaillierte Informationen erhalten Sie beim Verkehrsverein Nordenau, Haus des Gastes, 57392 Schmallenberg - Nordenau, Tel. 02975/380
Rothaargebirge Bad Berleburg

Schloß Bad Berleburg
Schloß Bad Berleburg: Schloßführungen vom 1. Mai bis 30. September: täglich um 10.30 Uhr und 14.30 Uhr; 1. Oktober bis 30. April: Di., Do., Sa. und Sonn- und Feiertags 14.30 Uhr, andere Termine nach Absprache unter Tel. 02751/421 oder 936010
Detaillierte Informationen über Bad Berleburg auf www.bad-berleburg.de
Quelle: www.schmallenberger-sauerland.de
Hochsauerland Bestwig

Burgruine Eversberg
Die Burgruine auf dem Schlossberg in Meschede-Eversberg ist mit einer Aussichtsplattform hergerichtet worden. Von hier hat man wunderbare Ausblicke auf das obere Ruhrtal, den "naturpark Arnsberger Wald" und die südlichen Berge des Feriengebietes "Rund um den Hennesee".
Quelle: http://www.hennesee-tourismus.de/
Quelle: http://www.hennesee-tourismus.de/
Hochsauerland Arnsberg

Landsberger Hof
Der Landsberger Hof ist ein 1605 erbautes Stadtpalais in der Altstadt von Arnsberg, in dem sich heute das Sauerland-Museum befindet.
Er besteht aus einem Hauptgebäude mit einem rückwärtig angebauten Turm, einem Seitenflügel und Nebengebäuden. Unterhalb des Hofes existierte ein repräsentativer Garten und eine Promenade, die später aber der Stadterweiterung weichen mussten.
Das Gebäude ließ Kurfürst Ernst von Bayern (1583-1612) über einem Teilstück der mittelalterlichen Stadtmauer (ca.1240) im Bereich der damaligen Unterstadt nach französischen Vorbildern errichten. Nach der Fertigstellung übereignete der Kurfürst das Gebäude Gertrud von Plettenberg, die als Verwalterin für die fürstlichen Schlösser in Schloss Arnsberg, Schloss Höllinghofen und Hirschberg zuständig war. Die Gräfin war Mätresse des Kurfürsten und möglicherweise auch seine heiml ...
Er besteht aus einem Hauptgebäude mit einem rückwärtig angebauten Turm, einem Seitenflügel und Nebengebäuden. Unterhalb des Hofes existierte ein repräsentativer Garten und eine Promenade, die später aber der Stadterweiterung weichen mussten.
Das Gebäude ließ Kurfürst Ernst von Bayern (1583-1612) über einem Teilstück der mittelalterlichen Stadtmauer (ca.1240) im Bereich der damaligen Unterstadt nach französischen Vorbildern errichten. Nach der Fertigstellung übereignete der Kurfürst das Gebäude Gertrud von Plettenberg, die als Verwalterin für die fürstlichen Schlösser in Schloss Arnsberg, Schloss Höllinghofen und Hirschberg zuständig war. Die Gräfin war Mätresse des Kurfürsten und möglicherweise auch seine heiml ...
Hochsauerland Arnsberg

Schloss Arnsberg
Die Grafen von Arnsberg errichteten im 11. Jahrhundert die Alte Burg auf dem Römberg. Bereits um das Jahr 1100 beziehen sie eine neue Festung auf dem gegenüberliegenden Schlossberg. In den Jahren und Jahrhunderten darauf erlebt das Arnsberger Schloss eine wechselvolle Geschichte, zuerst unter den Grafen und später unter den Kurfürsten von Köln. Unter Kurfürst Clemens August erfährt es seinen letzten prächtigen Ausbau durch den westfälischen Barockbaumeister Johann Conrad Schlaun. 1734 wandelt die grimmige Feste zum "zivilen" Jagd und Residenz-Schloss, das allerdings während des Siebenjährigen Krieges wieder Kriegsschauplatz wird.
Hochsauerland Arnsberg

Schloss Herdringen
Schloss Herdringen wurde in den Jahren 1844 bis 1853 durch den Kölner Dombaumeister Ernst Friedrich Zwirner erbaut. Das Schloss gilt als einer der bedeutendsten neugotischen Profanbauten in Westfalen.
Das Rittergut Herdringen wurde 1376 erstmals urkundlich erwähnt. Die heutige Anlage steht in der historischen Nachfolge der um 1500 verfallenden Kettelburg und des durch Johann von Hanxleden und Elisabeth Ketteler begründeten Hanxledenschen Gräftenhof. Dabei handelte es sich um ein Fachwerkgebäude, dass sich auf einer künstlichen Insel südlich der Vorburg befand. Der Paderborner Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg kaufte das Gut im Jahre 1618 und schenkte es seinem Neffen Friedrich von Fürstenberg. Die dreiflügelige barocke Vorburg stammt aus dem Jahren 1683 - 1723.
Schloss Herdringen vom Park aus gesehen (Gemälde um 1860)Im Laufe der Zeit zeigten sich im ...
Das Rittergut Herdringen wurde 1376 erstmals urkundlich erwähnt. Die heutige Anlage steht in der historischen Nachfolge der um 1500 verfallenden Kettelburg und des durch Johann von Hanxleden und Elisabeth Ketteler begründeten Hanxledenschen Gräftenhof. Dabei handelte es sich um ein Fachwerkgebäude, dass sich auf einer künstlichen Insel südlich der Vorburg befand. Der Paderborner Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg kaufte das Gut im Jahre 1618 und schenkte es seinem Neffen Friedrich von Fürstenberg. Die dreiflügelige barocke Vorburg stammt aus dem Jahren 1683 - 1723.
Schloss Herdringen vom Park aus gesehen (Gemälde um 1860)Im Laufe der Zeit zeigten sich im ...
Hochsauerland Arnsberg

Schloss Höllinghofen
Ein verträumt gelegenes Wasserschloss, befindet sich noch heute in Privatbesitz. Das Herrenhaus, ein unregelmäßiger Dreiflügelbau (17. Jhd.) mit Neuausbau von 1865 und einer Erweiterung von 1924, mutet renaissancehaft an. Die Bruchsteinfassade ist über und über mit Rankenwerk bewachsen.
Hochsauerland Arnsberg

Die Rüdenburg
Die Rüdenburg bei Arnsberg, auch als Alte Grafenburg oder kurz als Alte Burg bezeichnet, wurde mit einiger Sicherheit zwischen 1050 und 1062 durch Graf Bernhard II. von Werl errichtet. Wie Ausgrabungen gezeigt haben, lag an dieser Stelle in sächsischer und karolingischer Zeit eine Wallburg. Die Bezeichnung der alten Burg dient der Unterscheidung zu der durch das Ruhrtal getrennten Grafenburg (Luftlinie ca. 2km) auf dem späteren Arnsberger Schlossberg.
Die Bergfeste auf dem Römberg (303 m) diente der Sicherung der kurz zuvor von den Werler Grafen im Raum des späteren Arnsberg erworbenen Territorien und der Kontrolle des vom Rhein über Lüdenscheid/Balve nach Arnsberg und weiter zum östlichen Hellweg führenden Femweges. Auch unter der Herrschaft von Friedrich dem Streitbaren (1092-1124) gehörte die Burg noch zum Besitz der Grafen von Werl-Arnsberg.
Der Legend ...
Die Bergfeste auf dem Römberg (303 m) diente der Sicherung der kurz zuvor von den Werler Grafen im Raum des späteren Arnsberg erworbenen Territorien und der Kontrolle des vom Rhein über Lüdenscheid/Balve nach Arnsberg und weiter zum östlichen Hellweg führenden Femweges. Auch unter der Herrschaft von Friedrich dem Streitbaren (1092-1124) gehörte die Burg noch zum Besitz der Grafen von Werl-Arnsberg.
Der Legend ...
Biggesee Attendorn

Ruine Waldenburg
Die Ruine Waldenburg befindet sich auf einer Anhöhe unmittelbar an der Biggetalsperre. Diese Anhöhe ist zuerst über eine asphaltierte Straße zu erreichen, die an der Wallfahrtsstätte Waldenburger Kapelle vorbeiläuft. Das letzte kleine Stück zur Ruine verläuft über einen Waldweg. Es gibt einen weiteren Waldweg, der in der Nähe der Kapelle beginnt und zuerst parallel zur Talsperre verläuft, später sich aber zur Ruine verzweigt.
Sie wurde um 1050 errichtet und ist das älteste profane Kulturdenkmal in der Stadt Attendorn.
1248 gelangte die Festung Waldenburg in den Besitz des Erzstifts Köln und war lange Zeit ein wichtiger Stützpunkt gegen die Grafen von der Mark.
Seit 1749 ist die Burg nach einem Brand eine Ruine.
Sie wurde um 1050 errichtet und ist das älteste profane Kulturdenkmal in der Stadt Attendorn.
1248 gelangte die Festung Waldenburg in den Besitz des Erzstifts Köln und war lange Zeit ein wichtiger Stützpunkt gegen die Grafen von der Mark.
Seit 1749 ist die Burg nach einem Brand eine Ruine.
Biggesee Attendorn

Burg Schnellenberg
Auf einem Hügel der Stadt befindet sich die Burg Schnellenberg. Sie ist seit 1594 im Eigentum der Familie der Freiherrn von Fürstenberg. Im Jahre 1594 kaufte der spätere Landdroste des Herzogtums Westfalen, Kaspar von Fürstenberg, diese reichsunmittelbare Burganlage. Diese gilt heute als die größte und mächtigste Burganlage in Südwestfalen. Die Burg Schnellenberg beherbergt ein Hotel und ein Restaurant.
Biggesee Lennestadt

Burg Bilstein
Die Burg Bilstein befindet sich im gleichnamigen Stadtteil Bilstein der Stadt Lennestadt. Seit 1927 befindet sich in dem Gebäude eine Jugendherberge.
Die Optik der Burg Bilstein wird von den beiden Rundtürmen, die jeweils einen Durchmesser von etwa acht Metern haben, beherrscht: Dem Kapellenturm auf der rechten Seite und dem Hohenkampturm links. Durch ein Torhaus gelangt man zunächst in die Vorburg. Die beiden Flügel werden durch den alten Saalbau und den 1978 errichteten Schlaftrakt der Jugendherberge begrenzt. Den Hauptbau betritt man über ein Treppe. So gelangt man in eine Art Vorraum. Markant ist auch die Sicht von der Ortschaft Bilstein aus und so ein beliebtes Fotomotiv.
Die Burg Bilstein wurde von 1202 bis 1225 auf dem Rosenberg unter der Regie des Edelherrn Dietrich II. von Gevore erbaut. Sitz der Herren von Gevore war ursprünglich die Burg Peperburg i ...
Die Optik der Burg Bilstein wird von den beiden Rundtürmen, die jeweils einen Durchmesser von etwa acht Metern haben, beherrscht: Dem Kapellenturm auf der rechten Seite und dem Hohenkampturm links. Durch ein Torhaus gelangt man zunächst in die Vorburg. Die beiden Flügel werden durch den alten Saalbau und den 1978 errichteten Schlaftrakt der Jugendherberge begrenzt. Den Hauptbau betritt man über ein Treppe. So gelangt man in eine Art Vorraum. Markant ist auch die Sicht von der Ortschaft Bilstein aus und so ein beliebtes Fotomotiv.
Die Burg Bilstein wurde von 1202 bis 1225 auf dem Rosenberg unter der Regie des Edelherrn Dietrich II. von Gevore erbaut. Sitz der Herren von Gevore war ursprünglich die Burg Peperburg i ...
Biggesee Lennestadt

Burg Peperburg
Oberhalb von Grevenbrück erbauten die Edelherren von Gevore ihren Stammsitz, heute Peperburg genannt. Der Hauptteil der Burg wurde im 19. Jahrhundert bei Steinbrucharbeiten zerstört. Heute sind die Grundmauern des südlichen Burgteils erhalten.
Die Kernburg war von einer zwei Meter breiten Ringmauer umschlossen. Vorgelagert war ein in den Felsen eingetiefter, 14 Meter breiter Burggraben. Die im Inneren an die Ringmauer angeschlossenen Bauten sind mehrfach umgebaute Wirtschaftsgebäude und Türme. Diese Gebäude wurden erst in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts errichtet. Die Burg wurde schon seit der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts genutzt. Sie wurde auch nach dem Umzug des Feldherren von Gevore nach Bilstein (urkundlich für die Zeit um 1200 belegt) noch bis in die letzten Jahrzehnte des 13. Jahrhunderts bewohnt.
Die ursprüngliche Größe der Kernburg ...
Die Kernburg war von einer zwei Meter breiten Ringmauer umschlossen. Vorgelagert war ein in den Felsen eingetiefter, 14 Meter breiter Burggraben. Die im Inneren an die Ringmauer angeschlossenen Bauten sind mehrfach umgebaute Wirtschaftsgebäude und Türme. Diese Gebäude wurden erst in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts errichtet. Die Burg wurde schon seit der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts genutzt. Sie wurde auch nach dem Umzug des Feldherren von Gevore nach Bilstein (urkundlich für die Zeit um 1200 belegt) noch bis in die letzten Jahrzehnte des 13. Jahrhunderts bewohnt.
Die ursprüngliche Größe der Kernburg ...
Biggesee Kirchhundem

Schloss Adolfsburg
Schloss Adolfsburg liegt im Hundemtal am Ortseingang von Oberhundem in der Gemeinde Kirchhundem. Seinen Namen führt das Bauwerk auf den Erbauer, Johann Adolf von Fürstenberg (1631–1704), zurück, der es in den 1670er Jahren errichten ließ. Es handelt sich um ein barockes Wasserschloss, das für den Bauherrn hauptsächlich als Erholungs- und Alterssitz gedacht war. Johann Adolf von Fürstenberg, ein Spross der seit dem 16. Jahrhundert unter anderem in den Ämtern Bilstein und Waldenburg begüterten Familie, gehörte dem geistlichen Stand an. Er war Mitglied des Domkapitels von Münster sowie Domherr und Propst zum Heiligen Kreuz in Hildesheim. 1681 wurde er Dompropst in Paderborn. An weltlichen Ämtern übte er die Funktion eines Geheimen Rates in Münster und Paderborn aus. Von 1662 bis 1684 war er Drost der Ämter Bilstein, Fredeburg und Waldenburg.
Es wird vermutet, das ...
Es wird vermutet, das ...
1 bis 20 von 20 Treffer
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